Insider: Springer-Aktien für 8 Millionen



INSIDER-TRANSAKTIONEN | Die Insider Friede Springer und Matthias Döpfner kaufen kräftig eigene Aktien. Das verheißt weitere Kurssprünge nach oben beim MDax-Wert Axel Springer…

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Friede Springer hat richtig viel Geld in die Hand genommen. Fast acht Millionen Euro investierte die Witwe Axel Springers in den gleichnamigen Verlag ihres verstorbenen Mannes. Auch Vorstandschef Matthias Döpfner kaufte eigene Aktie über seine Gesellschaft Brilliant 310 und auch Jan Bayer, Vorstand Bild- und Welt-Gruppe. Sie alle kauften zu Kursen um 47 bis 48 Euro, Friede Springer einmal sogar zu 50 Euro. Das ist ein gutes Zeichen und ein starkes Kaufsignal. Und umso bemerkenswerter, weil alle Insider auf hohen Niveau nahe des Allzeithochs von gut 51 Euro gekauft haben. Wissen sie etwas, was der Kleinanleger noch nicht weiß?

VergrößernInsidertransaktionen-SpringerAxel Springer will der führende digitale Verlag werden und ist auf gutem Weg dorthin. Ein Drittel des Umsatzes erzielt man schon im digitalen, Online-Geschäft, ein Drittel kommt aus dem Ausland und nur ein Drittel noch aus dem klassischen Printgeschäft. In der Schweiz will Springer mit Ringier kooperieren, wie man es schon in Osteuropa macht. Ringier Axel Springer Medien soll das Joint Venture heißen. Der Deutschen Telekom wolle man das Onlineportal T-Online abkaufen, heißt es Presseberichten zufolge. Beides sind zwei konsequente Schachzüge vom Medienhaus Springer, dessen Geschäftsstrategie überzeugt. Die Aktie des MDax-Wertes ist günstig bewertet, trotz Aufwärtstrend. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei guten 0,88. Dazu ist die Aktie mit einer Dividendenrendite von 3,9 Prozent ausgestattet. Der Titel ist denn auch in unserem statischen Dividenden-Musterdepot enthalten (siehe Wikifolio).

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