Hausse: Fondsmanager sind sich einig



SAUREN-FONDSMANAGERGIPFEL | Vier prominente Fondsmanager sehen keine Alternative zur Aktienanlage. Ihre besten Aussagen der Podiumsdiskussion…

Sauren-Fondsmanagergipfel

Vergangene Woche lauschten 2.000 Teilnehmer in Mannheim und weitere 1.000 Interessierte via Videostream der Diskussion auf dem Podium. Dachfondsmanager Eckhard Sauren hatte vier prominente Vermögensverwalter eingeladen. Diese waren sich in vielen Aspekten der 30-minütigen Diskussion einig, die boersianer.info für Sie verfolgt hat. Hier die wichtigsten Aussagen.

Aus der Tiefzinspolitik gebe es keinen Ausweg. Mit Ausnahme von US-Unternehmens-Anleihen (drei bis vier Prozent Rendite) bieten Anleihen kein akzeptables Chance-Risiko-Verhältnis. Anleger müssten sich von der Zinsanlage verabschieden. Bargeldbestände von Investmentfonds, die in Euro gehalten werden, rentierten negativ, deshalb wird der Dollar stärker nachgefragt (Klaus Kaldemorgen). Japans Notenbank bleibe „Druck-Weltmeister“ (Bert Flossbach). Uneins war man sich nur beim Thema Öl. Der Preis werde nicht signifikant steigen (Kaldemorgen). Der Preis könnte noch auf von 40 Dollar je Barrel fallen (Christoph Bruns). Europäische Aktien seien aktuell die bessere Wahl und russische Aktien wie Gazprom könnten eine Jahrhundertchance sein (Bruns).

Die gesamte Diskussion können Sie sich hier ansehen.

Zur neuen Ausgabe geht’s hier: Download.

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