Einmaleins der Geldanlage



GRAFIK DER WOCHE | Wie wichtig eine hohe Dividende beim Aktieninvestment sein kann, rechnet der Bankenverband vor…

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Wer sein Geld zehn Jahre lang in Aktien investiert und eine Dividendenrendite von jährlich drei Prozent kassiert, der kann einen Kursverlust von 25 Prozent verkraften und steht mit Aktien immer noch besser da als mit Anleihen, so der Bankenverband. Vorausgesetzt Anleihen bringen im gleichen Zeitraum nur eine jährliche Rendite von 0,5 Prozent. Bei den anhaltend niedrigen Zinsen, käme deshalb kein Anleger um Aktien herum. Das Gute sei: Das Risiko, mit einem breit gestreuten Aktiendepot langfristig Verluste zu erleiden, ist gering, heißt es beim Bankenverband. Der rechnet in einer anderen Mitteilung vor: 2014 waren nicht Aktien die beste Geldanlage, sondern Gold. In Euro gerechnet brachte das gelbe Edelmetall neun Prozent. In Dollar sank der Goldpreis. Deutsche Aktien (Dax) rentierten im Mittel dagegen nur mit vier Prozent. Wer wiederum zu Jahresbeginn 2013 Gold im Wert von 10.000 Euro besaß, hatte am Jahresende nur noch 7.000 Euro. Wichtig ist also vor allem, sein Kapital breit zu streuen.

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